Das Rote Haus

Ihre privaten Geschichten!

Einkaufsbummel (1)

Meine beste Freundin Susen und ich waren per Bahn in die knapp 100 Kilometer entfernte Großstadt gefahren, bummeln, shoppen und nen schönen Tag haben war unsere Ziel. Um 07.00 Uhr waren wir gestartet, kurz nach 08.00 Uhr hatten wir unsere Stadt erreicht und Frühstückten erst mal in einem netten Cafe. Dann machten wir uns auf die Socken.

Die Dessousabteilung im H&M ist ja berüchtigt und hielt uns knapp 3 Stunden fest, nur fanden wir nichts wirklich scharfes. So kamen wir auf die Idee noch einen Sexshop mit in unsere Tour einzuplanen. Auf dem Weg dorthin wollte ich noch in einem Piercingstudio vorbeischauen. Interessiert studierten wir zuerst die Auslage, dann legte man uns noch mehrere Kataloge vor. Die Bilder zeigten alle möglichen Körper und Intimpiercings. Besonders faszinierte mich der Prinz Albert. „So was würde ich gerne mal spüren." Ließ ich Susen wissen. Wir stellten uns vor wie sich so ein geschmückter Schwanz beim blasen und ficken anfühlen würde. Wir wahren wohl recht gut zu hören, denn plötzlich sprach eine Männerstimme hinter uns: „Könnt euch gerne mal meinen ansehen." Nach einer Schrecksekunde entfuhr mit: „Wen ansehen nix kostet gerne." Susen, ein bisschen schüchtern und etwas unerfahren, wurde rot und stotterte irgendwas. „Überlegt´s euch, ich arbeite hier.", sagte er und ging wieder. Wir blätterten weiter und machten unsere Anspielungen, aber irgendwie ließ mich der Gedanke an die Möglichkeit so was mal in Real zu sehen nicht los. Je länger wir uns die Bilder betrachteten umso wilder wurde meine Phantasie. „Meinst du man könnte dem Kerl mal kurz an der Nudel lutschen?" , fragte ich Susen. Ein strafender Blick machte mir klar das sie nicht unbedingt Lust hatte den Schwanz eines Fremden zu sehen, geschweige anzufassen. Manchmal verstand ich sie nicht, wir hatten schon zusammen Sex auch mit meinem Freund und hier reagierte sie so empört.
Im letzten Katalog fand ich dann endlich eine Bauchnabel Stecker der mir gefiel.
Wir gingen zu unserem Mann und er verschwand kurz um das Schmuckstück zu holen. Unverhofft bekam ich: „Schaut eigentlich recht schnuckelig aus der Typ, frag ihn halt mal.", zu hören. Jetzt war ich verdutzt. Noch bevor ich antworten konnte kam er zurück und ich bezahlte. Als er mir die kleine Tüte reichte grinste ich ihn an: „Steht dein Angebot noch?" „Klar, aber nicht hier. Geht doch eben ins Piercingzimmer, ich komme gleich." , er zeigte auf eine Tür. Susen stand da wie angewurzelt, ich schnappte ihre Hand und zog sie hinter mir her. „Wie bist du denn heute drauf?", fragte ich meine Freundin. „Was denkst du denn? 2 Wochen ohne Sex, die Kataloge und deine Sprüche, da muss man ja geil werden!", war die Antwort. Sie hatte recht, auch bei mir kribbelte es zwischen den Schenkeln. Unser Anschauungsobjekt war hereingekommen und legte die Tür an. Er stand gut einen Meter vor uns und öffnete den obersten Hosenknopf, Susen gab einen quietschenden Ton von sich. „Nicht das ihr mich nachher anzeigt! Ist nur ein Angebot von mir.", sein Blick war skeptisch. „Quatsch, war nur die Aufregung.", in Susen kam das geile Luder hoch. Sekunden später war die Hose offen, da er nichts drunter anhatte kam sofort ein geil anzusehender Schwanz zu Vorschein. Er schien frisch rasiert zu sein, war beschnitten und an der schlaffen Eichel lugte ein silberner Knopf. „Kannst du ihn mal anheben damit man besser sehen kann?, irgendwie war ein lüsterner Unterton in ihre Stimme gekommen. Schon fast stolz präsentierte er sein Glied. Wir Mädels traten ein Stück vor und gingen etwas in die Knie. „Was dagegen wenn ich dich mal anfasse?, ich wurde neugierig und das jucken wurde stärker. „Berühren auf eigene Gefahr!", das grinsen in seinem Gesicht wurde breiter.

Leicht strich ich von unten und oben über sein Glied, nahm es in die Hand und begann ihn zu wichsen. „Fühlt sich gut an. Stört so was beim blasen?" Er setzte sich auf den Hocker und wedelte mit seinem leicht gewachsenem Schwanz: „ Magst du mal Testen?" Vor ihn kniend wichste ich ihn wieder, schnell stand ihm ein nicht sehr großer aber dicker Hammer. Meine Zunge umkreiste die Spitze, fuhr durch die Nille. Ich schloss meine Lippen um ihn und fing an seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, nur an den Zähnen war der Kontakt mit dem Metall etwas unangenehm. Ich spürte wie etwas unter meinem Rock durch meine Spalte fuhr und merkte erst jetzt wie feucht ich war. „Du Dreckstück hast vorhin dein Höschen ja nicht angezogen!", freute sich Susen, ich hatte sie vergessen.

Eine zeitlang genoss ich die ungewöhnlich Situation dann musste der Kerl wieder nach vorne, Jemand war gekommen. „Sag, wie fühlt er sich an?", wollte Susen wissen. Sie stand an die Wand gelehnt mit einer Hand in der Hose. Ich gab mir mühe es ihr zu beschreiben. Dann küsste ich sie und forderte sie auf es doch selbst zu probieren. Einige Zeit war schon vergangen und noch immer wahren wir alleine. „Mach mir mal den neuen Stecker rein.", forderte ich Susen auf und reichte ihr das Kästen. Ich legte mich auf die Liege und sie fing an den alten Stecken aufzudrehen und den Neuen an meinem Bauchnabel zu befestigen.

Ich hatte die Beine angewinkelt und mein Rock rutschte nach oben. Sofort spürte ich ihre Finger in meinem Schritt. Schon öfter hatten wir uns gegenseitig befriedigt, ich fing an zu stöhnen und rieb ihre Schamlippen durch den dünnen Hosenstoff. Sie entzog sich meinen Liebkosungen und presste ihren Mund auf meine Fotze, saugend und leckend verschaffte sie mir einen tollen Abgang. Ich hob meinen Kopf uns sah das wir nicht mehr alleine waren, hinter Susen, stand wieder der Mann und holte sich einen runter. „Ihr seid nicht rausgekommen, da wollte ich nach euch sehen. Hoffe ich habe euch nicht gestört", entschuldigte er sich. Meine Freundin war zwischen meinen Schenkeln hervorgekommen und nahm ungefragt den Schwanz in den Mund den sie kurz zuvor nicht mal sehen wollte. Während sie ihn bediente lag ich noch mit weit geöffneten Beinen da, streichelte meinen Kitzler und schaute ihr beim blasen zu. Sie musste sich mächtig ins Zeug gelegt haben, denn nur wenige Minuten dauerte es, da raunte er: „ Pass auf, mir kommt´s gleich. " Ich beruhigte ihn: „Kein Problem, wenn sie so geil wie jetzt ist kommt bei ihr die Hure durch, spritz sie nur voll aber pass auf das nichts auf ihre Klamotten kommt." Wie auf Kommando verkrampfte er sich und an Sausens schlucken war zu erkennen das sie die volle Ladung in sich aufnahm.

Wieder ertönte der Klang der Ladentür, der arme Kerl konnte sich nicht mal kurz ausruhen. Susen zog sich ihre Hose über die Hüften und griff nach den Papiertüchern und trocknete ihre feuchte Muschi ab. Ich stieg von der Liege und tat es ihr nach, auf dem Leder hatte ich einen feuchten Fleck hinterlassen, ich tippte mit dem Finger hinein und malte einen Smile daneben. Plötzlich hatte sie es eilig: „Bitte laß uns schnell gehen.", die Situation wurde ihr jetzt peinlich. Wir zogen uns an, griffen unsere Sachen und verließen den Raum. „Schönen Tag noch", rief er uns hinterher da waren wir schon auf der Straße.

Ein paar Meter waren wir gegangen da schauten wir uns an und mussten lachen. „Wenn ich geil werde hält mich nichts mehr wie du weißt", verteidigte Susen sich. Ich lächelte sie an: „Es sei dir gegönnt, aber du hast ja jetzt was gegessen, ich noch nicht. Lass uns was essen", ich hatte Hunger. Beim Mittagessen verarbeiteten wir das Erlebte recht lautstark und einige andere Gäste sahen uns vorwurfsvoll an aber uns war es egal was sie dachten.

Gegen 15.30 verließen wir das Restaurant, wir wollten ja noch zu einem Sexshop und wussten nicht genau wohin. Ein netter Taxifahrer erklärte uns mit einem geilen grinsen im Gesicht den Weg. „Wenn ihr einen vernünftigen Shop mit viel Auswahl sucht, ist das ein Fußweg von gut 30 Minuten", erklärte er uns. Kurzerhand stiegen wir ein und er fuhr los. Auf dem Weg dorthin küssten wir uns und augenblicklich war die Geilheit wieder da. Nach dem das Taxi bezahlt war hielt mich Susen fest und verlangte von mir: „Keine Scheiße bauen bitte, wenn es mit mir durch geht halt mich zurück, klar?." Die war gut, denn wer bremste mich? Ein gemurmeltes: „Ok!" stellte sie zufrieden und nachdem wir eine Zigarette geraucht hatten betraten wir das Geschäft.

Der Laden war wirklich sehr groß und strahlte eine gemütliche Atmosphäre aus. Wir schlenderten durch die Gänge, schauten in das ein oder andere Pornoheft und lassen uns manche Textstellen laut vor. Klar das 2 junge Mädels wie wir, dann in so einem Geschäft und mit unserem Verhalten erregen Aufmerksamkeit. Als wir bei den Regalen mit den Gummipimmeln standen kam eine der weiblichen Bedienungen auf uns zu. Leicht misstrauisch fragte sie: „Hallo ihr 2, könnte ich bitte mal eure Ausweiße sehen?" „Klar, ich bin 19 sie 18.", antwortete ich und Susen fügte ein: „Reine Gewöhnungssache.", hinzu. Nachdem unsere Volljährigkeit geklärt war erkundigte die Verkäuferin ob sie uns was helfen könne. „Wir suchen Wäsche." Wir erfuhren das hier im Erdgeschoss nur Filme, Lektüre und Hilfsmittel seien, im Ersten Stock befanden sich Textilien, Leder, Lack & Latex sowie Fetischeinrichtungen und dergleichen. Und im Zweiten Obergeschoss waren die Videokabinen zu finden.

Wir gingen also über die Treppe nach oben und waren gespannt ob wir etwas passendes finden würden. Wir fingen an zu stöbern, ich suchte nach Korsagen, Strapsen und ähnlichem, Susen etwas aus Leder. Auch hier wurden wir erst komisch beäugt und als ein Verkäufer auf uns zukam holte ich schon meinen Ausweiß hervor. „Danke, ich habe schon unten angerufen und mich nach euch erkundigt, wollte nur wissen ob ich euch behilflich sein kann.", bekam ich zu hören als ich ihm meinen Ausweiß hinhielt. „Hi, wir möchten uns was schönes leisten und schauen mal durch.", antwortete Susen. „Ok, meldet euch wenn ihr was braucht.", bot uns an. „Ich bin Marc."

Als sich Marc umdrehte und ging schaute Susen ihm auf den Hintern und raunte mir zu: „Süßer Arsch!" „Ja", pflichtete ich ihr bei: „und du bist doch schon wieder geil!" Schnell hatten wir uns mehrer Outfits zusammengesucht und gingen Richtung Umkleidekabinen. Mit einem roten Vorhang schützen wir uns vor neugierigen Blicken und fingen an uns zu zweit in der recht großen Kabine auszuziehen. Zärtlich streichelte ich den Busen meiner Freundin und über ihre Scham. Sie hatte sich ihre Schamhaare zu einem V rasiert und dieses rot eingefärbt. „Sieht schön aus, laß mich dich mal kurz schmecken.", bat ich sie. Ein Bein stellte sie auf den Stuhl und meine Zunge teile ihre kleine, verschlossene Pussy. Sofort schmeckte ich ihren Schleim, sie war wahnsinnig feucht!

Ich steckte ihr und mir 2 Finger ins die Fotze und wir machten einen Geschmacksvergleich. „Unwiderstehlich wir 2", stellte sie fest, „aber wieso rasierst du dir alles kahl? Sieht aus wie eine 13jährige Schulmädchenfotze." Sie lächelte mich an. Ohne weitere Unterbrechungen probierten wir die verschiedenen Stücke an. Es dauerte bis wir
uns entschieden hatten.

Fortsetzung folgt...


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